Das Auswässern von Filmen und Fotopapieren erfordert Zeit und nicht geringe Mengen an Wasser. Daher ist es naheliegend nach Lösungen zu suchen, um den Vorgang der Wässerung, speziell für Barytpapiere, abzukürzen.
Viele Menschen träumen davon, endlich einmal mit verstellbaren Kameras zu arbeiten.
Die sich damit dann erschließenden neuen fotografischen Möglichkeiten sind absolut faszinierend. Heute kann man zu günstigen Preisen entsprechende Kameras und zugehörige Objektive erwerben. Damit ist eine wichtige Einstiegshürde genommen, um endlich einmal die Verstellmöglichkeiten einer Großformatkamera zu erleben. Das größere Negativformat kann zusätzlich die Basis für besonders hochwertige Vergrößerungen sein.
Diese Anleitung soll dabei helfen, die neuen Möglichkeiten ohne große Umwege systematisch zu nutzen. Es werden auch Hinweise zur Entwicklerwahl und der Entwicklungstechnik gegeben. Am Beispiel FP4 plus entwickelt in Xtol wird das Eintesten beispielhaft beschrieben und die Ergebnisse werden in geeigneter Weise dargestellt. Auswertung mit Excel 2007 oder höher und LibreOffice möglich!
Nachdem wir uns bisher mit den verschiedenen Aspekten der Filmempfindlichkeit und der passenden Filmentwicklung beschäftigt haben, kann es trotzdem vorkommen, dass wir mit der Schattenzeichnung der Prints immer noch nicht so richtig zufrieden sind. Hier wird gezeigt, warum die Schattenzeichnung nach wie vor eine Schwachstelle beim Kopiervorgang ist und welche bewährten Verfahren es gibt, die Schattenzeichnung im Print weiter zu verbessern.
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