Anspruchsvolle Fotobücher

Sind wir Fotografen PISA-gefährdet?
Wo gibt es noch anspruchsvolle Fotobücher?


Thomas Wollstein
Oktober 2003


Was tut der Esel, wenn’s ihm zu gut geht? Er begibt sich auf’s Eis. Mir geht’s genau so. Wann immer ich einmal eine Zeit lang keine Prügel für meine Kolumne bekomme, fängt es an mich in den Fingern zu jucken und ich muss mal wieder einen Artikel schreiben, bei dem ich weiß, dass ich mich bei den „lieben Kollegen“ sicher nicht allzu beliebt machen werde.

Also denn: Es wird um den heutigen Zustand der Foto(fach)literatur gehen.

Wenn ich in meinen Lieblingsbuchladen gehe, einen mit einer Riesenauswahl zu praktisch allen Themen, die die Welt bewegen, dann finde ich in der Hobbyabteilung ein paar (wenige) Meter Regal, in denen viele schöne großformatige, optisch sehr ansprechende Bücher stehen. Das Thema des einen oder anderen mag mich ansprechen, und ich nehme das Buch in die Hand, um zu sehen, wie denn der Autor das Thema angeht und – vor allem – wie tief er einsteigt. Meist sehe ich schnell:

  • Der Autor kann fotografieren. Die Bilder sind technisch in Ordnung.
  • Manche Autoren können sogar lesbare Texte schreiben.

Aber jetzt kommt’s:

  • Das technische Niveau der Bücher kommt nicht über fotografisches Grundschulniveau hinaus. 

In der Einleitung zu „Eine kurze Geschichte der Zeit“ schrieb Stephen Hawking, sein Verleger habe ihn gewarnt: Jede Formel halbiere die potenzielle Leserschaft. Trotzdem, so Hawking, habe er nicht 100%ig widerstehen können, welche aufzunehmen.

Inzwischen haben die Verleger sich weiter durchgesetzt: Es gibt kaum ein (deutschsprachiges) Buch, in dem etwas enthalten ist, das auch nur nach anspruchsvoller Technik riecht.

Als regelmäßige Leser kennen Sie meinen Standpunkt hierzu. Das Zitat von Hurter und Driffield, den „Erfindern“ der Schwärzungskurve, welches ihn sehr schön zusammenfasst, habe ich für den Beitrag über Sensitometrie (Schwärzungskurve) verbraucht. An dieser Stelle zitiere ich daher aus einem neueren Werk (Jenni Bidner: „The Lighting Cookbook“):

„Fotografie ist eine interessante Mischung aus reiner Kunst mit Technik und Wissenschaft. Jeder hat irgendwann einmal Glück, aber wenn Sie nicht um das »Wie« und das »Warum« Ihrer Ausrüstung, Ihrer Filme und der Beleuchtung wissen, wird erfolgreiche Fotografie für Sie ein Glücksspiel bleiben.

Vor einiger Zeit fragte ich Tim Rudman, den Autor des „Master Photographer’s Lith Printing Course“, warum es sein Buch – es ist m.W. das einzige, das das Thema in dieser Gründlichkeit behandelt – nicht auch in einer deutschen Ausgabe gebe. Die Antwort war für mich erschreckend: Sein Verlag hatte es einem deutschen Verlag angeboten, aber der hatte mit der Begründung „too many words“, sprich: zu viel Text, abgelehnt. Zu viel Text in einem Buch, das mehr als nur reichhaltig bebildert ist, das didaktisch gut geschrieben ist und einen wirklich praxisorientiert in das Verfahren einführt? 

Zweites Erlebnis in dieser Richtung: Auf der Photokina 2002 traf ich am MACO-Stand Frances Schultz, die mit ihrem Mann Roger Hicks eine Menge Bücher über Fotografie veröffentlich hat, von denen ich einige mit großem Vergnügen und Gewinn gelesen habe. Sie berichtete, dass Roger und sie vor kurzer Zeit ein Projekt geschmissen hätten, weil ihnen die Grafiker diktieren wollten, welche Bilder sie zu verwenden hätten. Dabei seien die technischen Punkte, die sie hatten illustrieren wollen, unter die Räder gekommen. Konsequenz: Das Buch konnte nicht erscheinen.

Da kommt einem unwillkürlich der Gedanke: „Halten diese Verlagsfritzen uns eigentlich alle für Analphabeten?“ Sollen wir nur noch Fotografie-Comics „lesen“?

Bei den Zeitschriften sieht es ähnlich düster aus. Wer in seinem Fachgebiet etwas genau wissen und auf dem Stand der Technik bleiben will, kommt normalerweise um Fachzeitschriften nicht herum.Fachzeitschriften sollten einem nach meinem Verständnis das Fach nahe bringen.

Was tun unsere Zeitschriften? Sie veröffentlichen Tests ohne Ende: Kameratests, Filmtests, neuerdings auch Softwaretests. So weit, so gut, man muss ja auch die kennen, aber das wäre m.E. eher etwas für eine Zeitschrift namens „Foto-Test“.

Portfolios bekannter Fotografen kommen auch zuhauf, d.h. wieder schöne Bilder. „Harte“ Technik wird man ganz vergebens suchen. Die ist wohl uncool.

Tja, wer trägt die Schuld?

Die Verlage „tun’s für Geld“, d.h. sie veröffentlichen, was sich verkauft, bzw. was ihre Zeitschrift finanziert. Offenbar ist es nicht möglich, in Deutschland für ein technisch orientiertes Buch oder eine technisch orientierte Zeitschrift hinreichende Absatzzahlen zu erzielen. Das wären dann nicht die Verlage, sondern wir Schuld!

Offenbar sind aber „wir“, d.h. Fotografen, die Wert auf praxisorientierte, technisch solide Lektüre Wert legen, nur eine kleine Minderheit.

Also?

Glück hat, wer des Englischen mächtig ist. Der englischsprachige Markt ist größer, und so findet man dort (noch?) Bücher, die nicht ganz dem Fluch der schönen Bilder anheim gefallen sind. Aber auch da ist der beschriebene Trend (s. Hicks/Schultz) zu verzeichnen.

Braucht man denn Technik?

Es gibt viele Fotografen, die mit Technik angeblich „nix am Hut haben“, die aber hervorragende Bilder machen. Ein berühmtes Beispiel ist Henri Cartier-Bresson, der von sich immer wieder behauptet haben soll, er verstehe nichts von Fototechnik. In meinen intoleranten Momenten sage ich zu so etwas nur „Humbug!“ Wenn ich toleranter bin – oder politisch korrekt? – formuliere ich es so: Henri Cartier-Bresson (und andere gute Fotografen, die ähnliches von sich behaupten) hat schlichtweg so viel fotografiert, dass ihm die Technik auf unbewusste Weise ins Blut übergegangen ist. Er fotografiert, wie er atmet, ohne bewusst denken zu müssen. Er ist sich keiner Technik-Kenntnisse bewusst, weiß aber „einfach so“, was geht und was nicht. Ganz so, wie ein Eisläufer nicht den Drehmoment-Erhaltungssatz kennen muss, um eine Pirouette drehen zu können. Alexander Spoerl, Autor des vor 40 Jahren veröffentlichten Buchs „Mit der Kamera auf du“, drückte das so aus: Man möge, um ein guter Fotograf zu werden, viel fotografieren und wenig abziehen.

Nun gibt es aber verschiedene Weisen zu lernen: Die einen lernen über den Kopf. Sie müssen die Technik als Technik angeboten bekommen, in Form von Büchern, Zeitschriften, Mails, Diskussionen. Die anderen lernen durch Tun. Sie halten es einfach so, wie von Alexander Spoerl vorgeschlagen.

Am Ende sind aber konsistent gute Bilder (statt Glückstreffer) nur dann möglich (s. Jenni Bidner), wenn Technik und Gestaltung stimmen.

Unlängst bekam ich von einem Leser eine sehr schmeichelhafte Zuschrift, in der er mir die Anregung gab, die Leser doch einmal in meinen Bücherschrank schauen zu lassen. Das ist es in der Tat, worauf diese lange Vorrede abzielte. Ich werde Ihnen nachfolgend ein paar Fotobücher vorstellen, die ich gelesen habe und „meinen Senf dazu abgeben“, mal positiv, mal weniger positiv.

Es ist aber nur ein Blick in eine Ecke meines Bücherschranks. Ich lese seit über 25 Jahren Fotobücher, und ich lese schnell und viel. Entsprechend stehen in meiner Bibliothek Unmengen an Fotobüchern. Ich bin nämlich ein Mensch, der trotz seines schnellen Lesetempos eher langsam lernt. D.h. Lesen ist nicht Umsetzen. Vorher muss ich probieren, manches auch mehrfach lesen, bis ich es kapiert habe, und das dauert eben. Macht aber nix. Fotografieren ist mein Hobby. Da macht es nichts, wenn ich länger brauche, um neu erworbene Weisheiten umzusetzen.

Einige der genannten Bücher werden Sie in Ihrem Buchladen mit Sicherheit nicht finden können, weil sie nämlich inzwischen vergriffen sind. Aber es gibt zwei Web-Sites, die ich Ihnen ans Herz lege, wenn Sie nach vergriffenen (nicht nur) Fotobüchern auf die Jagd gehen wollen: www.zvab.com (Zentralverzeichnis Antiquarischer Buchläden) und www.abebooks.com (letztere Adresse bietet auch Internationales).

Viele der Bücher sind aus den genannten Gründen leider nur in englischer Sprache zu haben. Ich hoffe einfach einmal, dass das für die meisten interessierten Leser kein Problem ist. 

Ob mir ein Buch gefällt oder missfällt, ist natürlich auch eine Geschmacksfrage.

Ach ja: Zu guter Letzt möchte ich Ihnen natürlich noch eine ganz hervorragende Informationsquelle ans Herz legen. Sie ahnen es? Es geht natürlich um meine Kolumne...

Ein Blick in Wollsteins Fotobücherregal

Die unten aufgeführten Bücher sind eine Auswahl von Büchern, die ich gelesen habe, eingeschränkt auf Themen aus dem Bereich Belichtung, Filmverarbeitung und Vergrößern, um die Sache handhabbar zu halten (und es mir zu gestatten, gelegentlich auch noch einmal einen Artikel zu den Büchern über die verbleibenden Teilbereiche zu verfassen). Die Sortierung der Bücher ist – wie mein überquellendes Regal – weitgehend vom Zufall bestimmt (hier: alphabetisch nach der ersten Spalte der Tabelle). Bestimmt gibt es noch viele gute Bücher zu entdecken.

Autor

Titel usw.

Kommentar

Andreas Weidner

Workshop Zonensystem (vergriffen)

Schöne Bilder, aus meiner Sicht etwas steril. Ich empfand den Text als völlig überzogen und für Anfänger abschreckend. Ich habe genug hervorragende Riesenbilder von KB-Negativen gesehen, die den Vergleich mit Weidners Bildern nicht zu scheuen brauchen, um die Behauptung, dass man von KB nur bis 13/18 vergrößern könne, ins Reich der Fabel verweisen zu können. Mir geht es einfach auf den Nerv, wenn immer wieder behauptet wird, nur Großformatfotografie sei ernst zu nehmen. Das Werkzeug macht nicht die Bilder, der Fotograf tut es.

Ansel Adams

(The Camera)
The Negative
The Print
(alle auch in Deutsch verfügbar)

Dazu gibt’s kaum viel zu sagen. Klassiker der Fotografie, die auf jeden Fall lesenswert sind, aber heute kein Muss mehr.(Die Kamera) steht in Klammern, da sie zu dieser Auswahl eigentlich nicht passt; das Buch ist nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Barry Thornton

Edge of Darkness
Elements

Technik verpackt in Anekdoten. Lesbar, verständlich, klar. Empfehlenswert.

Carson Graves

Elements of Black-and-White Printing

Viel interessante Information zu Grundlagen des SW-Vergrößerns, aber leider mitunter nicht sehr klar strukturiert.

Ctein

Post Exposure

Ein Buch von einem Fan Richard J. Henrys, gleichermaßen solide Methodik, gut erklärt, humorvoll. (Anmerkung: Jetzt vom Autor als kostenloses eBook)

Eddie Ephraums

Gradient Light – The Art and Craft of Variable-Contrast Printing

Während es Leute gibt, die von diesem Buch (und anderen desselben Autors) total begeistert sind, fand ich sie nur schrecklich. Seite um Seite von Beispielen, wie technisch bescheidene Negative durch umfangreichste Nachbelichtungen und Abhaltereien gerettet wurden. Völlig überholte Technik (langsame Fixierung und ewiges Waschen) usw. Keine Empfehlung wert!

Grant Haist

Modern Photographic Processing I & II

Das Referenzwerk für den ernsthaft an Fotochemie Interessierten. Für alle anderen abschreckend. Auch wenn das Buch nicht mehr ganz neu ist: Die Inhalte sind hinsichtlich klassischer Silberfotografie nach wie vor aktuell.

Henk Roelfsema

Zonensystem
Kontrastbeherrschung

Nichts gegen trockene Kost, aber bei mir ist hier der Funke nicht übergesprungen. Ich habe die Bücher als praxisfern empfunden.

Larry Bartlett & Jon Tarrant

Workshop SW-Printing
(auch in Englisch zu haben, suchen Sie nach den Autoren)

Hier wird auf vernünftige Weise – ganz anders als bei Ephraums – gezeigt und erklärt, was ein Master Printer wie aus einem Negativ holen kann. Empfehlenswert.

Peter Fischer-Piel

Das Zonensystem I & II

Als Einführung ins Zonensystem habe ich Teil I nicht schlecht gefunden. Aber Sie kennen ja meine Meinung zum Zonensystem bei der KB-Fotografie. (Falls nicht, s. Eintesten von Film/Entwickler-Kombinationen)

Ray Spence & Tony Worobiec

Monochrom und andere Kunst-Printing-Techniken

Eine völlig misslungene Übersetzung für den englischen Titel „Beyond Monochrome“. Zum Experimentieren anregende Bilder, aber technisch etwas oberflächlich.

Richard J. Henry

Controls in Black-and-White Photography
(vergriffen, aber auf dem Second-Hand-Markt teuer zu haben.)

Ein MUSS für den Test-Fanatiker. Hier wird beschrieben, wie man mit wisschenschaftlicher Methodik nachvollziehbar testet und seine Schlüsse daraus zieht. Gerade weil ich nicht gerne teste, fand ich dieses Buch klasse, denn so teste ich wenigstens nicht sinnlos!

Roger Hicks & Frances Schultz

Perfect Exposure
The Black-and-White Handbook

Voller technischen Wissens, aber so geschickt verpackt, dass Sie gar nicht merken, dass Sie etwas lernen. Praxisorientiert. Hilfreich.

Stephen Anchell

The Variable-Contrast Printing Manual

Ein klasse Buch über das Vergrößern auf Kontrastwandelpapier. Etwas trocken, aber gut erklärt.

Stephen Anchell & Bill Troop

The Film Developing Cookbook

Für die, denen Grant Haist zu weit geht. Informationen zu gängigen Entwickleragenzien, Stärken und Schwächen bestimmter Entwickler.

Tim Rudman

The Photographer's Master Printing Course
The Master Photographer's Lith Printing Course

Zwei absolut lesenswerte Bücher. Mehr Technik als in Bartlett und Tarrant, aber gut erklärt und praxisorientiert.

William Crawford

The Keepers of Light

Stilgeschichte der Fotografie und alte Printing-Techniken. Mir hat dieses Buch zu verstehen geholfen, wie Stil und Ausdruckmittel zusammenwirken. Regt zu eigenen Experimenten an.

Nicht im Einzelnen genannt sind Bildbände anerkannt guter Fotografen wie

  • Henri Cartier-Bresson
  • Walker Evans
  • Elliot Erwitt
  • Andreas Feininger
  • Lewis W. Hine
  • August Sander
  • Walter Vogel
  • Edward Weston

um nur ein paar zu nennen, die mir spontan einfallen. Aus meiner Sicht lohnt es, sich solche Bildbände zu Gemüte zu führen und zu versuchen, Bilder, die einem gefallen, auch nachzuahmen. Schließlich haben eine ganze Reihe der großen Meister ihr Können erlangt, indem sie für ihren Lehrer in dessen Stil, d.h. nach Vorgabe, malten. Damit wird man nicht z. B. ein zweitklassiger Feininger, sondern man lernt, wie man gezielt auf bestimmte Resultate hin arbeitet, also elementares Handwerkszeug. Wenn man die Tricks kennt, kann man sich immer noch künstlerisch emanzipieren, dann mit einem guten Repertoire an Ausdrucksmitteln.

Zeitschriften

Nur eine lese ich (noch) regelmäßig, nachdem es die gute alte Foto Hobby Labor nicht einmal mehr als Beilage in der Color Foto gibt. Sie wurde durch ein regelmäßig erscheinendes Erotik-Portfolio ersetzt. Nichts gegen Erotik an sich, doch es stimmt schon traurig, wenn das letzte Bisschen technischer Substanz weichen muss, weil die Leserzahlen nur stimmen, wenn genug Nacktes enthalten ist. Es erinnert stark an eine bekannte deutsche Tageszeitung, die angeblich niemand liest, die aber eine immense Auflagenhöhe hat, und die sich durch groß gedruckte, eingängige Schlagzeilen und wenig bekleidete junge Damen auf der Titelseite auszeichnet.

Diese eine ist die Photo Techniques (USA). Dort gibt es noch eine Fotochemie-Kolumne und andere niveauvolle technische Beiträge (inzwischen eingestellt).

Black-and-White Photography, die vor ein paar Jahren ins Leben gerufene englische Zeitschrift aus der GMC (Guild of Master Craftsmen) Group, schien mir anfangs auch noch lesenswert, zumindest aber wegen der guten Bilder betrachtenswert und anregend. Die Artikel waren leider immer schon mehr Human Interest, d.h. Smalltalk. Nachdem ich zum x-ten Male in der Kolumne von Julien Busselle las, dass seine Interpretation eines als schwierig empfundenen Lesernegativs die einzig wahre sei, aber teilweise gefunden hatte, dass mir die Interpretation des Lesers besser gefiel, und nachdem ich in den Artikeln nichts lernte, flaute mein Interesse ab. Es kam noch hinzu, dass ich in zwei Ausgaben sachliche Fehler entdeckt hatte, auf die ich die Redaktion per Mail mit ausführlicher Erklärung zur Richtigstellung hingewiesen habe. Es kam keine Reaktion, keine Richtigstellung, nichts. An meinem Englisch kann’s eigentlich nicht gelegen haben, nur am Desinteresse der Empfänger.

Die deutsche Schwarzweiss, vierteljährlich erscheinend und wirklich sauteuer, habe ich hin und wieder gekauft oder in meiner Stadtbücherei angeschaut. Der eine oder andere Artikel fing viel versprechend an, endete aber immer da, wo es wirklich interessant wurde. Die Bilder sind in hervorragender Qualität gedruckt, nur oft für meinen naiven Geschmack nicht verständlich. Daher empfehle ich diese Zeitschrift nur sehr eingeschränkt und nicht im Abo.

Das Letzte

Leider habe ich bisher in keinem Buch lesen können, mit welchem sagenhaften Entwickler man die bei Harry Potter erwähnten Fotos bekommt, in denen sich die abgebildeten Personen bewegen. (Das war aber kein Kriterium, welches zur Abwertung von Büchern geführt hat.)

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